Firmenprofil
Von Pumpstation bis Kleinkläranlagen: Firmenprofil
Die Lausitzer Klärtechnik setzt auf Kompetenz und Leistung
Seit 20 Jahren entwickelt, produziert und vermarktet die Lausitzer Klärtechnik umwelttechnische Anlagen für die dezentrale Abwasserreinigung am Standort Luckau-Duben. Dazu gehören vollbiologische Kleinkläranlagen für 2-50 Einwohnerwerte ebenso wie Kläranlagen für Einwohnerwerte von 51-5.000. Auf einer Geländefläche von 100.000 qm und einer Hallenfläche von 6.500 qm steht uns für die Herstellung der biologischen Kläranlagen modernste Fertigungstechnik zur Verfügung. Als führender Anbieter für Klärtechnik in Deutschland setzt die LKT auf Kompetenz und Leistung. Die Marke LKT Lausitzer Klärtechnik ist seit 2004 patentrechtlich geschützt.
Kundengerechte Pumpstation, vollbiologische Kläranlage & Co
Die inzwischen 60.000fach bewährten Produkte der LKT wie Pumpstation, Regenwasserzisterne, vollbiologische Kläranlage und Kleinkläranlagen sind zuverlässig, wartungsarm und absolut sicher. Wir sind davon überzeugt, dass bei langlebigen Produkten am Ende Zuverlässigkeit und Qualität entscheiden. Deshalb bieten wir Ihnen im Bereich vollbiologische Kläranlage, Kleinkläranlagen, Pumpstation und unseren anderen Sparten ganz bewusst nur technisch wirklich ausgereifte Lösungen an, die alle relevanten Zertifikate erhalten haben. Die Lausitzer Klärtechnik entwickelt richtungsweisende, umweltschonende Klärtechnik, die auch morgen durch erstklassige Eigenschaften und Reinigungsergebnisse überzeugen wird. Überzeugen Sie sich jetzt von unseren Kleinkläranlagen, Pumpstationen und weiteren Lösungen!
Wir für Sie: unser Team
Das LKT-Team besteht aus 70 hoch qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Unsere technischen Berater verfügen über ein hohes Maß an fachlichem Know-how rund um Kleinkläranlagen, Pumpstationen, kleine Biokläranlagen, Regenwasserzisternen etc. und sind die wichtigsten Ansprechpartner für unsere Kunden vor Ort. Durch interne Fortbildungen im Bildungs- und Demonstrationszentrum für die dezentrale Abwasserbehandlung (BDZ) und der Mitwirkung in verschiedenen Arbeitskreisen des BDZ sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lausitzer Klärtechnik immer auf dem neuesten Stand. Darüber hinaus schafft die Nähe der LKT zu Wissenschaft und Forschung, beispielsweise durch die enge Kooperation mit der Brandenburgisch Technischen Universität Cottbus/Senftenberg, die perfekte Symbiose zwischen Theorie und Praxis.
Vertrieb von Kleinkläranlagen, vollbiologischen Kläranlagen und anderen Lösungen
Das Vertriebsgebiet der LKT für die Pumpstationen, biologischen Kleinkläranlagen, Regenwasserzisternen & Co umfasst die Bundesländer Brandenburg, Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. In nahezu alle europäischen Länder bestehen Vertriebskontakte. Die kompetenten Tiefbaupartner der Lausitzer Klärtechnik unterstützen uns in den Regionen vor Ort.
Unser Netzwerk für nachhaltige Qualitätssicherung
Als Mitglied im Fachverband Kleinkläranlagen aus Beton profitiert die LKT vom Expertenwissen auf dem Gebiet innovativer Abwassertechnologien. Weiterhin bestehen bei der Lausitzer Klärtechnik derzeit folgende Mitgliedschaften:
- Bauprodukte Überwachungs- und Zertifizierungsverband e.V. (Bau-Zert e.V.)
- DWA Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall
- BDZ Bildungs- und Demonstrationszentrum für die dezentrale Abwasserbehandlung
- Unternehmerverband Mineralische Baustoffe e.V. (UVMB)
Als aktives und förderndes Mitglied im BDZ profitieren wir von Erkenntnissen, die in die Weiterentwicklung unserer Produkte wie Kleinkläranlagen und biologische kleine Kläranlagen etc. einfließen.
Die LKT Lausitzer Klärtechnik GmbH hat als erstes Brandenburger Unternehmen vom BDZ das Qualitätszeichen für die Tropfkörperkläranlage sowie für die SBR-Kläranlagen im Bereich Kleinkläranlagen erhalten. LKT-Geschäftsführer Michael Müller durfte das Qualitätszeichen für die vollbiologischen Kläranlagen am 27. Oktober 2010 im Rahmen der Fachtagung „Dezentrale Ver- und Entsorgungsstrukturen“ in Leipzig vom sächsischen Umweltminister Frank Kupfer entgegen nehmen.