Datenfernübertragung
Kläranlagen müssen durch den Betreiber aufgrund gesetzlicher Vorgaben täglich kontrolliert (Eigenkontrollen) und in regelmäßigen Abständen durch ein Fachunternehmen gewartet werden. Dadurch muss der Betreiber einer Kleinkläranlage nicht nur Zeit für die Durchführung der Eigenkontrollen investieren, sondern auch mit Kosten für Pflichtwartungen rechnen.
Das geht auch deutlich einfacher und günstiger, mit Hilfe der Datenfernübertragung der Lausitzer Klärtechnik GmbH.
Die Datenfernübertragung ist eine betreiberoptimierte Funktion und arbeitet einfacher als man denkt. Ab dem Zeitpunkt der Installation der Datenfernübertragung verbindet sich die Steuerung der LKT-Kleinkläranlage einmal täglich vollautomatisch mit dem LKT-Server und überträgt die aktuellen Daten. Dazu ist es erforderlich, dass die Kleinkläranlagensteuerung über ein GSM-Modem mit passender Mobilfunkkarte verfügt. Das GSM-Modem kann auch bei bestehenden Kläranlagen nachgerüstet werden.
Vorteile auf einen Blick
- Reduzierung der Wartungshäufigkeit
- Entfall der umfangreichen und zeitaufwendigen Eigenkontrollen sowie Betreiberpflichten
- Vollautomatische Datenarchivierung (Bedienungsanleitungen, Betriebsbuch, Wartungs- und Analyseberichte) im Web-Portal
- Statusmeldungen der Kläranlage per Mail möglich
- 24-stündige Anlagenüberwachung durch LKT
- Automatisierte Benachrichtigung des LKT-Kundendienstes bei einer Störung
- Individueller Beitrag zum Umweltschutz
Systemvoraussetzung
- Steuerung KST 5/5.2 für SBR-Kleinkläranlage LKT-BIOair
- Steuerung KST 6/3.2 für SBR-Kleinkläranlage LKT-BIOsol
- Steuerung KST 6/3.2 für SBR-Kleinkläranlage LKT-BIOvario
- Steuerung KST 6/5.2 für SBR-Kleinkläranlage LKT-BIOvario
- Steuerung KST 6/5.2 für Tropfkörperkläranlage LKT-BIOclear
- Steuerung KST 6/5.2 IoT für SBR-Kleinkläranlage LKT-BIOlogo